Fonic – Billigmarke von O2

Nachdem Congstar wohl recht erfolgreich gestartet ist, drängt der Dritte Mobilfunk-Anbieter in den Markt mit einer Mehrmarkenstrategie.

Sein Name: Fonic

Tochter von: O2 Deutschland

Das Top-Merkmal: Der Preis

Der Preistarif, wie sieht dieser nun aus? Ziemlich einfach um es auf den Punkt zu bringen.

– 9,9 Cent die Minute in alle deutschen Fest- und Mobilfunk-Netze
– 9,9 Cent je SMS
– Keine Vertragsbindung
– Kein Mindestumsatz
– Keine Grundgebühr

Es wird die Netzabdeckung von O2 gewährleistet.
Zudem hat sich O2 etwas schlaues bei der Prepaidfunktion einfallen lassen. Will man die Karte mit Guthaben aufladen, so kann dies am Handy direkt oder in Form einer monatlichen Aufladung einstellen. Das Geld wird via Bankeinzug dem Girokonto belastet. Damit umgeht das Mobilfunkunternehmen die Kartenzwischenhändler.

Aus werbetechnischer Sicht, denke ich, bietet Fonic auch die Geld-zurück-Garantie. Zuviel eingezahltes Guthaben kann zum Quartalsende wieder aufs Koto zurück überwiesen werden. Das Guthaben selbst, soll den Bedienungen nach nicht verfallen.

Der einzige Kritikpunkt, der mir aufgefallen ist, ist die Taktung. Jede Minute wird im Minutentakt abgerechnet, also jede angefangene Minute kostet die 9,9 Cent. Bei vielen Mitbewerbern wird meist nach 1 Minute im 10 Sekundentakt oder im Sekundentakt abgerechnet.

Wer sich für das Angebot interessiert, muss einfach in seinem Browser fonic.de eintippen und die Karte bestellen. Diese Kostet 9,99 Euro zzgl. einer Erstaufladung von mindestens 10 Euro.

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