Film: A Beautiful Mind

Der amerikanische Film wurde gestern ein weiteres mal im deutschen Fernsehen gezeigt. Der Film dokumentiert einen Teil der Lebensgeschichte des bekannten amerikanischen Mathematikers und Nobelpreisträgers John Forbes Nash.

Der Film beginnt mit seiner Studienzeit. Nach seinem Durchbruch und der Berufung an eine Universität erkrankt er an Schizophrenie. Er denkt, er würde von dem US-Amerikanischen Geheimdienst beauftragt Codes zu knacken und somit Amerika vor ausländischen Spionen, die Ihre geheimen Anweisungen in Zeitungen platzieren, beschützt.

Schliesslich landet er damit in der Psychiatrie die wahrheit kommt ans Licht und er stellt sich auch nach einer schmerzhaften Behandlung dieser. In den 90er Jahren lehr er trotz seiner Krankheit an der Universität Princeton.

Nach einer Vorlesung wird er von jemanden angesprochen, nachdem er sich vergewissert hat, dass diese Person real ist, geht er mit diesem gesandten des Nobelpreiskomittees einen Tee in ein Universitätskaffe trinken, in dem viele andere Professoren die Zeit verbringen und dass er wohl seit Jahren gemieden hat.

Nachdem sie sich setzen und ihren Tee trinken, stehen die anderen Professoren nacheinander auf und legen ihre Füller auf den Tisch von Prof. Nash. Sicherlich ein erhebender Moment, wenn es tatsächlich passiert und einem Professor diese Ehre zuteil wird. Im Film stellt diese Szene meiner Meinung nach den Höhepunkt der Geschichte dar. Professor Nash bekommt 1994 den nobelpreis für Mathematik. Die Frau und sein Sohn sind glücklich und er weiß, wie er mit der Stituation umzugehen hat.

Eine weitere Interessante Szene im Film ist der Zeitpunkt, in dem er merkt, dass die Tochter von seinem angeblich besten Freund nie älter wird. In dem Moment merkt er, dass diese nicht real ist.

Trotz dessen, das manche Kritiker dem Film entgegen halten,dass Prof. Nash zu einem Helden stilisiert wurde und man die schlechteren Facetten seiner Persönlichkeit verschweigt, denke ich, dass der Film sehenswert ist.

Mir hat A Beatiful Mind gefallen, auch wenn ich diesen schon ein paar mal gesehen habe.

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Ein Kommentar zu “Film: A Beautiful Mind”

  1. Mir gefällt der Film ebenfalls. Besonders die Szenen, in denen John Nash die ganzen Zeichnungen an der Uni und später in der Garage macht und im Kontrast dazu das Aussehen dieser wenn es ein Dritter mit seinen Augen sieht.

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