Integration in Frankfurt am Main

Die Frankfurter Rundschau hat ein Interview mit der ehem. Chefin des Amka. Amts für kulturelle Angelegenheiten. Dabei hatte die Dame auch eine interessante Facette der Integration in der Schule beschrieben:

Na ja, die gut gemeinte Lehrerfrage vor den Sommerferien in der Grundschule: Fahrt ihr in den Sommerferien in eure Heimatländer? Dabei sind die Kinder alle in Frankfurt geboren, die Eltern oft auch. Solche Zuschreibungen von Fremdheit erleben Kinder und Jugendliche nicht selten, und irgendwann verhalten sie sich dann auch so. Das berichten mir Eltern immer wieder. Quelle: Frankfurter Rundschau

Die Bildzeitung hat vor einiger Zeit den internationalsten Kindergarten in Frankfurt besucht. Wenn ich mich richtig erinnere 20 Kinder mit 15 Nationalitäten bzw. einem internationalem Hintergrund. Die Meisten wahrscheinlich in Frankfurt geboren.

Vielleicht sind aber die Lehrer, die sich zu beschriebenen Sprüchen hinreißen lassen, nicht aus Frankfurt. Vielleicht kommen sie aus dem Umland…

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2 Kommentare zu “Integration in Frankfurt am Main”

  1. Meiner meinung nach ist es eine wirklich gute geschichte denn integration muss aber wird ja mittlerweile auch wirklich groß geschrieben in deutschland denn es gibt genügend menschen die deutsch sind und nur eltern haben die im ausland geboren sind oder teilweise sind es nur noch großeltern

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