Ein Thema ist sicherlich die Steuerhinterziehung in Liechtenstein. Die Kariere von Herrn Zumwinkel musste daran glauben. Er hat den Chefposten bei der Post abgegeben und die Aufsicht über die Telekom wird Herr Zumwinkel demnächst auch niederlegen.
Die Steuerbehörde erwartet einen Steuernachzahlung von rund 400 Mio. Euro. Das von BND für die Steuerbehörden gekaufte Material soll Aufzeichnungen über Konten in Liechtenstein enthalten, die ein Volumen von rund 3 Milliarden Euro haben.
Auf der anderen Seite werden einer privaten Bank, die sich verspekuliert hat, rund 1,2 Milliarden Euro Steuergelder zur Rettung zur Verfügung gestellt. Damit scheint der Bund ein gutes Geschäft zu machen. Die Jobs der Manager, die das Geld in den Sand gesetzt haben, werden wohl gesichert, während der kleine Mann die Fehler der Sesselpfurzer ausbaden muss.
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