Solarbranche kann aufatmen

Ja, es wurde in letzter Zeit viel pubiziert. Die Einspeisevergütungen sollten purzeln. Es war die Rede von einer Verringerung um bis zu 30%. Geplant war nach dem alten Erneuerbare Energien Gesetz eine Absenkung um 5%. Letztendlich sind es 9% geworden. Der Sonnenkönig aus Bonn, der Gründer der Solarworls AG, spricht dabei in den Zeitungen von einer sportlichen Senkung. Sein Unternehmen werden sich allerdings der Herausforderung stellen. Damit ist klar, dass die Effizienz der Unternehmen soweit verbessert wurde, dass ein Nachfrageüberhang trotz agepasster preise weiterhin bestehen bleiben wird. Der Markt wurde von der Bundesregierung nicht kaputt gemacht. Aufgrund der Höheren Einspeisung von erneuerbaren Energien wird die Bevölkerung weiterhin mit steigenden Energiepreisen rechnen müssen. Immerhin kostet die Solarenergie mindestens 10 mal mehr als der Preis auf der Stromrechnung. Auf der Stromrechnung sind allerdings Durchleitegebühren, Verwaltungsaufwand und Erhaltungsaufwand der Netze, sowie der Unternehmergewinn der Stromkonzerne schon im Preis enthalten.

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Ein Kommentar zu “Solarbranche kann aufatmen”

  1. Heute kam dann noch die Nachricht hinzu, dass die Firma Bosch den Solarhersteller Ersol übernehmen möchte. Mit Aktionären, die etwa 50% an der Ersol halten, hat man sich geeinigt. Anderen Aktionären will die Firma Bosch ein Angebot ebenfalls unterbreiten. Aufgrund der Angabe des Kaufpreises sind die Aktien vo Ersol um über 60% angestiegen. Eine richtig gute Rendite!

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