Ab dem 1. Februar 2009 werden die Knölchen etwas teuerer.
Die Erinnerungsfotos beim Rasen, Drängeln und über Rot fahren wird der Verkehrssünder tiefer in die Tasche greifen müssen.Für so manch eine Stadt sind die starren Kästen eine wahre Goldgrube.
Den Bild-Informationen zur Folge hat die Stadt Hamburg mit ihrem Top-Standort in der Stresemannalle rund 1,5 Millionen Euro im letzten Jahr umgesetz. Es wurde ca. 72.000 mal geblitzt.
Auf der B4 Braunschweig Richtung Hamburg kann man inzwischen im Landkreis Gifhorn mindestens 5 oder 6 solcher Blitzgeräte auf nicht mal 50 Kilometer Strecke beäugen. Die meisten, die sich auskennen, bremsen vor den Dingern und fahren in der Radarfreien Zone weiterhin zügig. Nur die, die es vergessen oder sich nicht auskennen, werden geblitzt.
Wenn einer, der sich nicht auskennt, auf diesem Weg zwei oder dreimal hintereinander geblitzt wird, hat man schon fast die volle Punktzahl für den Idiotentest erreicht. … 😉
Kein Wunder, dass ab und zu ein Radarkasten abgesägt oder umgefahren wird. Die Hoffnung des Zerstörers ist natürlich die Herausnahme der Information über den zuletzt geblitzten Raser aus dem Gerät.
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