Eine für mich neue interessante Bemerkung im Frühling 2025. Aufgrund der Trockenheit und des Ausbleibens von Regen sind manche Wald- und Garten-Bewohner wohl einfach vor Erschöpfung vom Baum runtergefallen oder umgekippt. Die im Markt vorhanden Mähroboter sollen die erschöpften Kleintiere nicht als Hindernis erkennen können, weswegen diese durch Mähroboter vermehrt tödlich verletzt werden können. Eichhörnchen, Igel und andere Kleintiere sind daher laut den Tierschutzorganisationen zunehmend in Gefahr. Um die Gefahr zu senken, müssten die Mähroboter entsprechend der Bedienungsanleitungen der Hersteller die Geräte nur unter Aufsicht arbeiten lassen. Zudem müsste der Nutzer vor Einsatz der Geräte die Fläche auf Kleintiere kontrollieren und die Kleintiere von der zu bewirtschaftenden Fläche wegscheuchen.
Eine ähnliche Gefahr besteht beim Ernten mit großen Erntemaschinen. Die jungen Rehkitze verstecken sich in Feldern. Bei Gefahr laufen sie nicht weg. Rehkitze bleiben regungslos im Feld versteckt. Deshalb versucht man vor Einsatz der Erntemaschinen die Felder mit Drohnen abzusuchen, um die gefundenen Tiere aus der Gefahrenzone wegzubringen.
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