Tja, offensichtlich haben sich einige Blogger auf meine Seite irgendwann verirrt, auch wenn diese so gar nicht hip und web zwei null ist. Immerhin wurde einmal ein netter Beitrag von einem Blogger verlinkt. Hier hat jemand auf die Werbung für Nescafe Cappucino hingewiesen, deren Slogan auf der verlinkten Seite wiedergegeben wird.
Dieser Slogan und diese Werbung hat mir übrigens zu einem Ausbildungsplatz verholfen. Ich sollte in einer Gruppe über die Wirkung der Werbung auf Menschen diskutieren. Die anderen Teilnehmer meinten, sie wären alle so intelligent, dass sie die Werbung nicht beeinflussen würde. Ich hab dagegen gehalten und hab als Beispiel auf die Werbung verwiesen. Jeder halb normale Mann würde sich wünschen, dass so eine Tante, wie in der Werbung, vor seiner Haustür steht und irgendwas vom Parkplatz babbelt. Der Zuschauer sollte dazu veranlaßt werden, sich einen Vorrat an Nescafe Cappucino anzueignen. Schließlich muss Mann im Fall der Fälle die Dame beeindrucken – auch wenn Mann unschuldig ist. Die Ausbilder haben sich kaputtgelacht und mir später einen Ausbildungsplatz angeboten. Das war meine wahre Geschichte mit Nescafe Cappucino.
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Dass man immer für unerwartete Gäste was Leckeres im Haus haben sollte (und ich meine jetzt damit nicht eine leckere Damen), ist das eine.
Das andere ist, dass sich beinahe JEDER für immun gegenüber Werbung hält. Ein witziges Phänomen! An sich selbst kann man das Ausprobieren, wenn man einfach mal mit einer ALDI-Tüte in einen Gucci-Laden geht. Dann merkt man schnell, dass einem das alles nicht ganz so egal ist, wie man meint. 🙂