Alle Internetnutzer, die eine E-Mail-Adresse haben sind von dem täglichen Spamwahnsinn betroffen. Die Mail-Provider versuchen einem zu helfen und verbannen einen Teil der Mails in einen Spamordner. Doch viele Spam-Mails kommen trotzdem beim Empfänger ungewünscht an. Abhilfe soll eine Software mit dem Namen Spamfighter schaffen. Laut der Anzeige nutzen bereits ein paar Millionen Leute dieses Programm. Hier folgt nun die Anzeige selbst:
Der Softwarehersteller bietet eine Trial-Version an. Mit dieser kann getestet werden, ob die Software etwas taugt. Ich werde diese ausprobieren und zum späterem Zeitpunkt hier über meine Erfahrungen berichten.
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Die Instalation der Software verlief komplett problemlos. Dabei habe ich gemerkt, dass es zwei Versionen gibt. Die kostenpflichtige Software testet man zunächst einen Monat lang. Danach kann man entscheiden, ob man diese weiter nutzen möchte oder ob nichts bezahlen will und eine kostenlose Version nutzen möchte.
Was macht die Software bei mir? Sie verschiebt aus dem Ordner Posteingang diverse Spam-Mails, die ich eh nicht lesen würde, in den Ordner Spam.
Dort landete kuriöser Weise auch die Mail von Spamfighter selbst. 😉 So gründlich sind die …
Allerdings sollte man auch in diesem ordner schauen, ob nicht doch was wichtiges verschoben wurde …
So in einem Monat hat mich Spamfighter vor 640 Mails bewahrt. Ein paar mal musste ich aus dem Ordner ein paar Mails rausholen, da diese dort unberechtigt gelandet sind. Unter anderem z.B. eine Benachrichtigung vo StudiVZ.
In das kostenpflichtige Modell werde ich nicht umsteigen. Das kostenlose werde ich auch nicht nutzen, da man dafür dann diese Einschränkung hat:
Das mir selbst wrbung gezeigt wird, da macht nichts. Dass ma aber mit jeder meiner Mail einen Footer-Werbetext verschicken will, dass ist zwar werbetechnisch ne gute Idee aber ich möchte, wie vermutlich viele andere nicht als werbeträge dienen.