Der Georg von Holzbrink Verlag stellt mehreren Zeitungsberichten zu Folge das Online-Portal Zoomer.de ein. Für Rund 30 Mitarbeiter muss eine soziale Lösung gefunen werden. Den Aussagen des Verlags nach hat sich Zoomer ohne eine bekannte Marke und Unterstützung nicht gerechnet.
Meines Erachtens ist dies ein relativ schnelles aus für ein Projekt, was nicht einmal ein Jahr online ist.
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Dabei haben die doch extrem stark Werbung berieben (u.a studivz). Bei Google waren sie auch immer vorne mit dabei.
Habe nicht viel von ihnen gelesen, aber qualitativ war die wenigen Artikel nicht besonders herrausragend. Schade, von der Idee gut.