Heute wollte ich einfach fragen, ob Interesse an einem Artikel zum Thema Private Equity bestehen würde? Es wird nämlich in vieler Hinsicht vom Staat gefördert und auch betrieben.
Steuerlich können die Private Equity Gesellschaften aufgrund Ihrer vermögensverwaltenden Konstrukte „Steuern sparen“. Teilweise investirt der Staat mittelbar über Private Equity Konstrukte und auch unmittelbar als direkter Geldgeber in Unternehmen verschiedener Branchen. Damit wird mit den eingenommenen Steuergelder von dem Zeitungsträger und auch von dem Arzt Geschäfte im großen Still betrieben, während sich der Arbeitslose Hartz IV Empfänger wegen der Stütze in Höhe von ca. 350 Euro im Monat zig mal beim Arbeitsamt melden muss.
Interessiert so ein Kontrastprogramm, in dem am Beispiel evtl. bereits veröffentlichter öffentlich zugänglicher Bilanzen das Treiben des Staates analysiert wird?
Ähnliche Artikel:
- Teuerste Übernahme eines Unternehmens durch ein Private Equity Gesellschaft Die Private Equity-Gesellschaft Blackstone übernimt für 23 Mrd. US-$ die Börsennotierte Equity Offic…
- Chrysler und GM vor der Insolvenz? Zumindest berichten die Zeitungen heute, dass die US-Regierung auch die insolvenz und die Sanierung …
- Pro Sieben Sat1 AG bekommt nen neuen Chef Die Inhaber der Firma, die Private Equity Häuser Permira und KKR haben sich für einen Branchenfremde…
- Staat nimmt eine Milliarde Euro ein! Die Aktion hat sich dem Bericht von Focus-Money nach gelohnt. Der Staat hat für eine Steuersünderdat…
- Unveränderte Artikel mögen die Suchmaschinen lieber Mit diesem Blog habe ich etwas für mich Erstaunliches festgestellt. Ich habe einen kurzen Artikel ge…
Ein Kommentar zu “Private Equity – vom Staat gefördert”