Generell sollte man der elektronischen Post nicht vertrauen. Wenn man ein derartiges Angebot nicht aufgrund einer persönlichen Empfehlung erhält, sollte man seine persönlichen Daten nicht abschicken.
Was kann passieren?
– Man bekommt vermehrt Spam.
– Das Arbeitsangebot erweist sich als unseriös.
– Man bekommt Rechnungen für Sachen, die man nie inanspruch genommen hat.
-> Zusammengefaßt: Man muss sich aufgrund der eigenen Gutgläubigkeit mit irgendwelchen Sachen beschäftigen, auf die man gut verzichten könnte.
Hier so ein Spam-Arbeitsangebot-Schreiben:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Zur Zeit schreiben wir folgende Stellen öffentlich ausOn-line-Zahlung Manager
Freie Stellen vorhanden: 21
Geographische Lage: Europa
Gehalt: 430-550 EUR pro Woche (in ersten 2 Wochen Probezeit)
Beschäftigung: teilweise (2-4 Stunden pro Tag)Arbeitsbeschreibung:
Anrufe beantworten und elektronische Post bearbeiten
die projektverbundene On-line-Zahlungen verwalten
Fernassistent
Freie Stellen vorhanden: 19
Geographische Lage: Europa
Gehalt: 350-480 EUR pro Woche (in ersten 2 Wochen Probezeit)
Beschäftigung: teilweise (2-4 Stunden pro Tag)Arbeitsbeschreibung:
Korrespondenz von unserer Firma und unserem Konsument bekommen
Anrufe beantworten und elektronische Post bearbeiten
begrenzte Zahl von telephonischen Anrufen machen
WICHTIG:
Diese Stellen fordern keine Investitionen Ihrerseits.
Wir brauchen Investitionen Ihrer Zeit und Ihres Bemühens für gute ErgebnisseUm unsere Zusammenarbeit fortzusetzen, füllen Sie den untengegebenen kurzen Fragebogen aus und meilen an uns: **************
Um unsere Zusammenarbeit fortzusetzen, füllen Sie den untengegebenen kurzen Fragebogen aus und meilen an uns
Vorname:
Familienname:
Land:
Ort:
Telefonnummer:
E-MAIL:Zusätzliche Information:
Um unsere Zusammenarbeit fortzusetzen, füllen Sie den untengegebenen kurzen Fragebogen aus und meilen an uns
Mit freundlichen Grüssen
© Copyright 2004-2007 „******* INTERNATIONAL“
Hier hat der zukünftige Arbeitgeber wohl die Frage nach einem vorhandenem Girokonto vergessen. Führt man die Zahlungen aus, so kann man sich sicher sein, dass die Polizei irgendwann vor der Haustür steht. Man wird von den Phishingopfern vermutlich angezeigt. Im Endeffekt hat nur die Firma, die sich in Luft auflöst, etwas verdient. Man selbst verdient sich damit nur Probleme.
Wenn die Angebote seriös wären, dann würde man sie auch beim Arbeitsamt finden. 🙂 Also immer schön löschen und sich nicht blenden lassen.
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