Der Spiegel online Berichtet über einen Gerichtsfall in dem sich ein Herr Stadtlar gegen Volvo mit einem kleinen vergleich durcgesetzt hat. Er hat Schuhgröße 47 und wollte sich einen Traum erfüllen. Er machte eine probefahrt mit einem Volvo-Cabrio und kaufte das Auto sogleich. Danach musste der 62-jährige nach Köln in einem Anzug und seinen Büroshuhen. Leider konnte er mit diesen 2 cm längeren und evtl. etwas breiteren Schhen die Autopedale nicht korrekt bedienen, so dass er zum Termin in Socken gefahren ist. Die Anwälte von Volvo meinten der Fussraum wäre groß genug. Der Richter überzeugte sich direkt am Wagen vom Gegenteil. Zum Schluss sollen die Anwälte von Volvo gemeint haben, dass sie so einen Fall noch nie hatten …
Ein Artikel, der echt lustig ist u´nd zeigt, womit die Firmen konfrontiert werden und was passieren kann, wenn sie so etwas nicht ernst nehmen. Sie werden einfach vorgeführt.
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