Seitdem der norwegische Reeder Frederikson sich an TUI beteiligt hat, gibt es immer wieder schlechte Schlagzeilen über den Konzern. Frederikson hat TUI aufgefordert, Hapag Lloyd zu verkaufen. Er hat auch mehrere Sitze im Aufsichtsrat gefordert. Jetzt wird Hapag Lloyd verkauft. Beim Verkauf wird meiner Einschätzung nach der optimale Preis nicht erreicht, da die Konjunktur ins stocken gerät.
Frederikson erreicht sein Ziel, aber mit den angeblich auf Pump gekauften Aktien fährt er einen Verlust ein. Sein Vorstoss wird also an der Börse eher negativ bewertet. An das Geld aus dem Verkauf von Hapag.Lloyd kommt er auch nicht so schnell ran. Eine Ausschüttung kann bekantlich die Hauptversammlung bestimmen. Sie tagt vermutlich erst nächstes Jahr. Zudem muss TUI, um überhaupt ausschütten zu können, einen Bilanzgewinn einfahren…
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