Der Chef der schweizerischen Bank Julius Bär ist am Donnerstag verstorben. Eigentlich keine Nachricht, die man in einem Blog erwähnen müsste, ohne dass man die Person selbst kennt und einen Nachruf starten möchte.
Wie das Handelsblatt unter Berufung auf einer Schweizer Zeitungsquelle berichtet, soll sich dabei um einen Selbstmord handeln. Der Aufsichtsrat der Bank teilt mit, dass der Tot nicht mit der Geschäftsentwicklung der Bank im Zusammenhang stehe. Es wird ebenfalls berichtet, dass der Verstorbene 3 Kinder hinterläßt.
Meiner Meinung nach hat die Entwicklung in Zeiten der Bankenkrise schon einen faden Beigeschmack. Auch wenn die Manager jahrelang ihre Aufgaben unter Stress ausführen, eine Bankenkrise, die alle mitreißt und zu Löchern in den Kassen der Banken führt, hat man nicht alle 2 Jahre…
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