Sogar in den TV-Nachrichten wurde darüber berichtet. Was ist passiert?
Bei der Aktualisierung der gefährlichen Seiten wurde in einer Zeile als Adresse ein Slash („/“) eingetippt und in die Datenbank übernommen.Da nun jede Internetseiten-Adresse mindestens zwei Slashs allein am Anfang („http://www….“) hat, war nun jede Internetseite gefährlich.
Somit konnte man via Google in dieser Stunde nichts finden.
Den Filter finde ich sinnvoll. Zum Beispiel werden über den Google-Filter pornografische Seiten gesperrt. Über die Sperrung einer derartige Seite habe ich vor gut 2 Jahren berichtet (Google.de zensiert Youporn).
Ursache für den Ausfall ist wohl menschliches Versagen. Bei dem Fehler kam allerdings nur Google-Himself zum Schaden. Die Anzeigeplätze in der Suchmaschine konnten vermutlich nicht optimal ausgenutzt werden….
Ähnliche Artikel:
- Google.de zensiert Youporn Die Bloggerszene nimmt offensichtlich derzeit eine Nachricht auseinander, die recht interessant ist….
- Youporn – kein Anschluss unter dieser Adresse Irgendwann vor einigen Monaten habe ich hier und dort gelesen, dass eine Internetseite von Google fü…
- Lustige Google Adsense Werbe-Anzeigen Manchmal rächt sich die rein automatische Schaltung von Werbeanzeigen bei Adsense. Daher gibt es imm…
- Live.com zensiert Youporn Live.com, die Suchmaschine von Microsoft ist bei der Zensierung sehr kosequent. Es werden überhaupt …
- Steigende Besucherzahlen mit einem Bericht über Youporn Viele Blogs, die über die Google.de – Youporn – Zensur berichtet haben, haben gleichzeitig über eine…
gelesen: 517 , heute: 1