Ist sicherlich jedem, der oft genug die Nachrichten im Fernsehn verfolgt, ein Begriff.
Da ich kaum Fernsehn schaue, habe ich über das Radio nur gehört, dass die Militärregierung zunächst verweigert hat, Hilfe von Außen anzunehmen.
Die Lage in dem Land ist allerdings ernst. Nach Angaben der birmanischen Behörden kamen 78.000 Menschen bei dem Wirbelsturm um. 56.000 Menschen gelten als vermisst. Nach Einschätzung der Hilfsorganisationen haben ca. 2 Millionen Menschen alles verloren und ca. 2,5 Millionen menschen sind auf Hilfe von Außen angewiesen.
Heute wurde ebenfalls im Radio von der Hilfe aus Deutschland berichtet. Worls Vision hat seine Lager geleert und alle vorhandenen Hilfsgüter in eine Transportmaschine verpackt. Rund 100 Tonnen Hilfsgüter sollen derzeit nach Birma fliegen. Diese können etwa 25.000 Menschen helfen. Eigentlich ist dies dann ein Tropfen auf dem heißen Stein … aber auf jedem Fall besser als nichts!
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