Heute habe ich im TV zufällig einen Beitrag dazu gesehen.
In der früheren DDR gab es ein wirklich nettes Ampelmännchen mit Hut, was einen in grüner und in roter Farbe immer anzeigte, wann man über die Straße darf.
In der Bundesrepublik ist ein Unisex-Männchen üblich und zugelassen.
In Köln hat sich eine Politikerin gedacht, dass man da auch etwas für die Gleichberechtigung tuen muss. Sie hat auf ihre eigenen Kosten eine Ampel in ihrem Wahlbezirk mit einem Ampelfrauchen ausgestattet.
Bei Rot sieht man ein rotes Frauchen mit zwei Zöpfen und nem Rock.
Bei Grün sind die Züpfe weg, dafür geht die Frau im Rock.
Ob dies wirklich der Gleichberechtigung dient? Muss eine Frau unbedingt einen Rock tragen um als Frau erkannt zu werden?
Ich denke, dass die Politikerin bei manch einer Feministin unten durch sein könnte. Allerdings hat sie es mit dem unwichtigen Thema ins Fernsehn geschafft, was ihre Bekanntheit im Raum Köln sicherlich steigern wird.
Was meint ihr. Muss eine Frau an die Ampel? Fördert dies die Gleichberechtigung? Sollte nicht eher ein gleich hohes Gehalt bei vergleichbarer Arbeit beiden Geschlechtern zustehen. Wäre dies nicht eher ein Ziel, der beweist, dass Gleichberechtigung tatsächlich praktiziert wird?
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