Kino.to: GVU will Nutzer verfolgen und bestrafen

Nach der Schließung der Film-Stream-Seite Kino.to und der Razzia gegen die Betreiber des angeblich illegalen Dienstes will die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU) auch die Nutzer des Portals zur Verantwortung ziehen. Unter Juristen soll allerdings die Nutzung von Streams egal ob legal oder illegal umstritten sein. Der Meinung der GVU nach fertigt jeder Nutzer, der sich einen derartigen Stream anschaut, eine illegale Kopie des jeweiligen Werkes. Dadurch wird der Nutzer verunsichert, da er nicht weiß, welcher Stream nun legal ist und welcher illegal sein könnte. Schließlich kann dies nicht an einem mehr oder weniger professionellen Internetauftritt erkannt werden. Die Seite Kino.to wurde allerdings sehr häufig genutzt. In manchen Beiträge wurde geschätzt, dass die Betreiber der Seite pro Tag Werbeeinnahmen von ca. 1 Mio. Euro erzielt hätten…

(Quelle: Chip.de und weitere Internetmagazine) 

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Ein Kommentar zu “Kino.to: GVU will Nutzer verfolgen und bestrafen”

  1. Da soll die GVU viel Spaß haben. Ich glaube nicht daran, dass sie etwas im Cache finden werden und selbst wenn, wären das abertausende Kunden. Das gäbe doch einen Aufstand.

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