So titelt das Handelsblatt eine heute erschienene Reportage. Es geht dabei um geschäfte deutscher Firmen in Russland. Dort sei das Geschäftsgebaren etwas anders als hier in Deutschland. Wird ein Unternehmer dort durch Konkurenz verdrängt, so greift dieser manchmal zu recht ungewöhnlichen Methoden. So erzählt ein Anwalt, dass dieser beim Kauf von einem begehrten Grundstück für ein ausländisches Unternehmen zahlreiche Drohungen erhalten hat.
Eine Episode über die Entführung der ehefrau eines Firmengründers, der damit bewegt werden sollte, seine Firma zu einem besonders günstigem Preis zu verkaufen. Desweiteren wird über einen Verbrecher berichtet, der Geschäftsleuten vorgespielt hat, er hätte einen Auftrag sie zu liquidieren, würde aber von diesem gegen eine Zahlung von einem bestimmten Bereich abrücken.
Sehr lange wurde dieser Gauner nicht enttarnt, bis sich eine Sicherheitsfirma der Sache annahm.
In Moskau gibt es ziemlich viele sicherheitsfirmen. Bevor eine ausländische Firma ihr Geschäft in Russland aufbaut, wird empfohlen sich an diese Firmen zu wenden und eine Risikoanalyse durchzuführen. Mehr gibt es hier bei Handelsblatt.
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